Optimierung von Konstruktionselementen

Neuartige Prüfverfahren werden entwickelt, um realitätsnahe Erprobungen von Komponenten an teils neu konstruierten Versuchsständen durchzuführen.

Neben der Generierung innovativer Forschungsideen und der Entwicklung/Konstruktion von Maschinen und Komponenten befasst sich das IFT mit der Optimierung von Konstruktionselementen, wie beispielsweise Seilen, Ketten oder Rädern. Eine Optimierung von Konstruktionselementen hinsichtlich des Werkstoffes, der Gestalt, Dimensionsvorschrift usw. kann zu Verbesserung und Optimierung der Gesamtmaschine führen.

Um realitätsnahe Erprobungen durchführen zu können, werden neuartige Prüfverfahren entwickelt und an teils neu konstruierten Versuchsständen getestet. Diese Versuchsstände sind mit umfangreicher Messtechnik ausgestattet, wie beispielsweise mit Dehnungsstreifen, Beschleunigungssensoren, optischen Infrarotsensoren, Wärmesensoren oder Kraft- und Wegaufnehmern.

So wurde zum einen ein Radprüfstand zur Analyse von Schadensursachen und Verschleißmechanismen an Polyurethanrädern von Flurförderern entwickelt, um Untersuchungen unter möglichst realitätsnahen Bedingungen durchführen zu können.

In einem weiteren Forschungsprojekt wurde ein Kettenverschleißprüfstand entwickelt und aufgebaut, um neuentwickelte Ketten in kurzen Testphasen unter normierter Umgebung auf ihre Lebensdauer bzw. Verschleißfestigkeit zu prüfen.

Ansprechpartner

Dieses Bild zeigt Jonas Nölcke

Jonas Nölcke

M.Sc.

Optimierung von Konstruktionselementen in der Fördertechnik

Zum Seitenanfang